Um die Chancen und Herausforderungen in einer virtuellen Welt richtig zu nützen, ist ein aktuelles Basiswissen Voraussetzung. Die Raiffeisenbanken des Bezirkes Wels-Land nützten daher eine Kooperation mit Life Radio und dem BildungsMedienZentrum des Landes für eine Einladung zu einem „Virtuellen St@mmtisch“.
Gastgeber im Gesundheitszentrum "move" war Dir. Franz Stockinger. Vor allem das Thema Sicherheit und der manchmal zu sorglose Umgang mit dem Internet standen im Mittelpunkt dieses Abends. Tipps zum sicheren Umgang mit dem Internet gab Gerhard Steiner (Bild), Referent bei SaferInternet.at.
Freunde adden, News bloggen, Bilder uploaden. Mit diesen Themen beschäftigt sich heutzutage nicht nur die Jugend, auch Eltern und Lehrer werden immer stärker mit neuen Kommunikationswegen und -arten im Internet konfrontiert. Über die Chancen, aber auch Themen wie besonders intensiver Internetkonsum der Jugendlichen wurden die Besucher in unterhaltsamer Weise informiert.
Das Web 2.0 werde junge und ältere Menschen auch in Zukunft begleiten. „Entscheidend ist, Regeln zum Umgang mit den neuen Medien aufzustellen. Das größte Risiko ist jedoch, den Kindern den Zugang zu Handy und Internet zu verweigern“, warnte Gerhard Steiner, der einen respektvollen und wertschätzenden Umgang mit der Jugend zu diesem Thema forderte.
So habe das Internet ein „Elefantengedächtnis“. Zum Beispiel können im Facebook Einträge wieder gelöscht werden. Aber wenn Google diese Einträge einmal abgegrast hat, dann v erschwinden diese nicht mehr aus dem Internet.
Beim anschließenden Buffet konnten die Besucher noch über ihre Erfahrungen mit dem Internet austauschen.
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