SEPTEMBER 2024 - Immer mehr Einheimische, speziell besonders auch Jugendliche, meiden bereits die täglichen (pardon zum Teil halbstündigen) Nachrichten im Fernsehen und Rundfunk. Angesichts der geradezu nicht mehr überschaubaren Medienschwemme verwenden viele Journalisten „aufregende“ Negativ-Schlagzeilen, um noch gehört bzw. gelesen zu werden.
Auffallen um jeden Preis. Dazu kommt die Politikermasse, die medienwirksam zusätzlich für Schlagzeilen und unsachliche Berichte sorgt. Mangels Zeit werden zumeist ungefilterte Meldungen verbreitet, die weder inhaltlich stimmen oder gerechtfertigt sind. Aktuell besonders grotesk die sogenannte Demokratie-Beschwörung, denen Ausgrenzung von Parteien und Personen entgegenstehen.
Besonders krass in Deutschland, wo die AFD der „unschlagbaren“ Ampelregierung glasklar den Tatsache-Spiegel vorhält und von der Hilflosigkeit in den Parteizentralen ins extremrechte Lager verbannt wird. Ja selbst Demonstrationen auslösen, die sogar das Verbot der Partei fordern.
Demokratie in „Reinkultur“? Gleichzeitig stört sich in Europa offensichtlich niemand daran, dass eine ultrarechte Regierung in Israel gerade einen Völkermord ungestraft begeht und zugleich auch in Österreich noch immer das Holocaust-Gedenken von Steuergeldern unterstützten Organisationen vor rund 80 Jahren heraufbeschwört wird.
„Heiteres“ am Rande. Die ständig verwendete NAZI-Keule ist eine gerade groteske Bezeichnung, denn die Begriffe 'Nationalsozialismus' und 'Zionismus' sind fast gleichzeitig entstanden. Damit wäre NAZI eigentlich eine Vermischung beider Bewegungen.
Mitglieder der AFD – der zweitjüngsten Partei in Deutschland – werden kritisiert, dass die Bezeichnung „Alles für Deutschland“ unheilvolle  an die Hitler-Diktatur erinnert und sei daher rechtsextrem. Und was könnte die aktuelle Bezeichnung „Alternative für Deutschland“ AFD auch noch heißen…? Richtig „Alles für Deutschland“. Muss man dazu aber eine Art „Geschichtsfälschung“ betreiben?
Frauen-Power für den Krieg. Speziell die Deutschen Grünen-Frauen, die vor den jüngsten Wahlen „Keine Waffen ans Ausland“ plakatierten, waren nach dem Einmarsch der Russen in der Ukraine („Am Jahrestag des Dekrets von Präsident Selinsky „Rückeroberung der Krim“) nicht nur der Meinung Russland mit deutschen Waffen zu bekämpfen, sondern ZigMilliarden an Steuergeldern statt in die eigene Bevölkerung zu investieren, in das ach so arme Land Ukraine zu pumpen.
In der Ukraine hat sich besonders aufgrund der hohen Soldatenverluste die Stimmung längst gedreht und in Selinskys Regierung brodelte es bereits deutlich. Da tauschte der Lieblings-Präsident der EU (neueste Bezeichnung ‚Europas Untergang‘) einfach die Regierungsmitglieder aus und begründete dies mit einem Zeichen an die EU für den aus seiner grotesken Sicht richtigen Beitritt zu dieser „Schicksalsgemeinschaft“. Wann wacht Brüssel, aber vor allem auch Deutschland auf…?