JÄNNER 2023 - Nach einer längeren Gesundheitskrise, in der die Bezeichnung Experte für groteske Auswirkungen sorgte, und während eines Krieges, der nicht einmal von mächtigen Organisationen gestoppt wird, fehlt der Bevölkerung leider jegliche Perspektive für positive Entwicklungen.
Und das ist in Oberösterreich besonders unverständlich, weil gerade hier mehr als beachtliche Initiativen gesetzt werden, auf die sich auch die Medien konzentrieren könnten. Also POSITIVES in den Vordergrund stellen, das tut auch Journalisten nicht weh und erhöhte zugleich die Aufmerksamkeit der Konsumenten.
+ Da spricht der heimische Energiespar-Pionier Ing. Wolfgang Neumann davon, dass es für jedes Problem bereits eine technische Lösung gibt. Mit dem weltweit anerkannten und trotzdem in den Schlagzeilen fehlenden bedeutenden Umweltpreis Energy Globe bietet auch auf Internet-Plattformen den Beweis dazu. Die enormen technischen Entwicklungen lösen Hoffnungen aus. Web: www.energyglobe.com
+ So entstand in der Gemeinde Krenglbach neben dem Zoo- und Aquazoo Schmiding ein erweitertes Evolutionsmuseum, das gründlich und selbst für Laien übersichtlich die Entwicklung des Weltklimas dokumentiert und dem Klima-Thema eine ganz andere Bedeutung gibt. Denn die Hauptprobleme sind die deutliche Überbevölkerung und das Müllproblem. CO2 ist daher nicht entscheidend für die Entwicklung des Gesamtklimas. Im Bild der erste Blaubär, der von Bergsteig-Ikone Reinhold Messner als Yeti bezeichnet wurde. Web: www.evolutionsmuseum.at
+ Und da gibt es Firmen speziell in Oberösterreich, die nicht nur weltumspannend produzieren, sondern auch eine positive Entwicklung des Klimas ermöglichen. In unserer Region muss als eines der Vorbilder FRONIUS (im Bild Standort Thalheim) hervorgehoben werden, wo schon seit Jahrzehnten die bessere Nutzung der Energie und damit die Schonung der Ressourcen im Mittelpunkt steht. Web: www.fronius.com
+ Und dem Müllproblem ist das Land Oberösterreich vorbildhaft entgegengetreten. Vor allem die vielen Altstoffsammelzentren bieten dazu viele Möglichkeiten und sorgen dank der Nutzung der Ressourcen auch für Gewinne. Die Müllentsorgung und die Sammelsysteme tragen ebenso dazu bei. Beispielhaft, das Altstoffsammelzentrum ASZ in Thalheim (Bild),
+ Und der Energie AG verdankt Oberösterreich nicht nur der vielseitigen Nutzung der Stromgewinnung, Vorbild Welser Traunkraftwerk (Bild) , sondern speziell für Wels die Nutzung der Abwärme aus der Müllverbrennung, die von der Stadt für die Fernwärme genutzt werdenkann. Damit konnte auf das mit Gas betriebene Fernheizwerk verzichtet werden.
+ Höchst bemerkenswert ist auch eine ebenfalls einzige Internet-Plattform namens checkpoint, die Ing. Wolfgang Neumann initiiert hat, und zündende Öko-Ideen praktisch für jeden anbietet, um daheim kostenlos sinnvoll zum Energiesparen anregen. Auch wenn oft gratis als nicht wertvoll bezeichnet wird, der Besuch dieser Plattform zahlt sich auf jeden Fall aus. Web: www.checkpoint.eco
Und da gäbe es noch zumindest Hunderte vorbildliche Bemühungen der starken Industriebetriebe speziell in der Region Linz-Wels-Steyr. Wozu unter anderem auch die Fachhochschulen in unserem Bundesland beitragen.
Wir sind derzeit bemüht Partner und Förderer einer Broschüre für alle Oberösterreicher zu finden. Diese wollen wr dann per Post an alle Haushalte versenden, darin sollen viele positive Beispiele als Beitrag für ein möglichst schadstofffreies Klima angeführt werden.
Und das möglichst werbefrei, aber auch als Grundlage für jene, die glauben mit globaler Unwissenheit und Wunschträumen Aktionen im Auftrag der Klimaretter setzen zu müssen. Oder zurück auf die Schulbank oder zumindest ein Pflichtbesuch im Evolutionsmuseum in Schmiding, das ganzjährig täglich (!) für alle Interessenten geöffnet ist.
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