Warum wird die Bevölkerung seit Monaten von Politikern und vielen Medien unseriös informiert? Man benötigt keinerlei Fachwissen, sondern nur einen Blick auf die Gesundheits-Fakten, um den Schwindel mit Hochrisiko an Hand von Infektionszahlen zu erkennen.
Es geht doch in dieser Situation in erster Linie um die Anzahl der Krankheitsfälle durch den covid-19-Virus. Nur daran müsste die aktuelle Lage beurteilt und Gegenmaßnahmen eingeleitet werden.
Niemandem ist geholfen, wenn man mit täglichen Rekordzahlen an Infektionen, ausgelöst durch kostspielige und nicht gerechtfertigte Massentests, die Bevölkerung weiterhin in Angst und Schrecken versetzt. Kein Wunder, dass sich sogenannte Verschwörungstheorien entwickeln, denn mit Logik und Verantwortungs-Bewusstsein sind groteske Ampelfarben und Maskenzwang nicht zu erklären.
Verbreitung von Seltsamkeiten
In einer seit dem vorigen Jahrtausend nicht mehr möglich erscheinenden Einigkeit verbreiten sogenannte Spitzenpolitiker und begleitende Medien angstmachende Schein-Tatsachen, um das Volk weiterhin von einer Pandemie zu überzeugen. Diese wurde vom WHO-Generaldirektor ausgerufen, von deren umstrittenen Gesellschaft sich zumindest die USA abgesondert haben.
Nur in Österreich ist diese Bezeichnung an Hand der Fakten noch immer nicht nachweisbar. So meldete teletext, es klang wie eine „Jubelmeldung“ (oder soll es als Warnung verstanden werden) am 3. Oktober 1.058 neue rekordverdächtige Infektionsfälle.
Gleichzeitig wird aber die Meldung des Innen- und Gesundheitsministeriums verbreitet, nur 494 Erkrankte (davon 97 intensiv) würden sind in Krankenanstalten befinden. Und das bezeichnet man dann Pandemie – oder etwa einen Verblödungsversuch der Gesellschaft?
Auch wenn fast in der gesamten Welt die Angst vor einer Pandemie verbreitet hat, so kann doch nicht mit „lustigen“ Ampelfarben und rigorosen Strafen das Volk weiterhin ohne Perspektiven für eine sinnvolle Zukunft gelassen werden.
Und als „Draufgabe“ wird noch eine Impfung als Allheilmittel angekündigt, dann wird ja eh alles wieder gut. Ja Oberösterreichs Landeshauptmann sprach vor Wochen sogar ohne jegliche vernünftige Begründung von einer Impfpflicht. Wenn schon eine vernünftige Möglichkeit für die Eindämmung gefunden werden müsste, dann wäre es ein Medikament. Damit könnte man auch die Mehrheit der Bevölkerung überzeugen.
Wird Fehlerserie fortgesetzt?
Nicht vergessen haben wir die Ankündigung der Gefahr von bis zu 100.000 Virusopfern. Der Bundeskanzler sollte man die Gehirnströme jener Fachleute offen legen, die mathematisch auf diese Horrorzahlen kamen?
Schließlich hat das Ursprungsland der Schreckensmeldungen Italien mit sechs Mal so viel Einwohnern und einen zum Teil unzureichenden Gesundheitssystems nicht einmal 36.000 Corona-Todesfälle (und die nicht deutlich belegt) zu beklagen.
Interessanterweise sind Mitglieder der Start-Kommission zur Beratung der Bundesregierung einerseits wegen anderer Meinung freiwillig daraus ausgeschieden und andere bereits wesentlich milder in der Beurteilung der Gesundheitskrise.
Doch die Bundesregierung lässt nicht locker und spielt sich bei den praktisch täglichen Pressekonferenz als Hüter der Gesundheit der Bevölkerung auf und glaubt diese mit Milliarden an nicht mehr vorhandenen Steuergeldern lenken zu können. Wenn es dabei aber um die Beliebtheit der eigenen Partei oder der eigenen Person geht, ist aktuell noch nicht ganz klar.
Mit reiner Vernunft sind die aufgestellten Regeln, sogar gesetzlich (allerdings nur für Insider wirklich bekannt) geregelt, nicht zu erklären. Denn jeder, der über den Tellerrand seiner Umgebung blicken kann, erkennt welche schweren wirtschaftlichen Folgen hier nicht nur riskiert, sondern auch bereits ausgelöst wurden.
Eigentor für den Tourismus
Speziell dem Tourismus hat man zusätzlich mit den täglichen vermeintlichen Horror-Gesundheitszahlen ein Eigentor geschossen – Reisewarnungen sind mehr als ein Schuss ins Knie der Unternehmer. Aber da gibt es verträumte Vertreter der Wirtschaftskammer, die von einem bevorstehenden Neustart der Wirtschaft sprechen.
Warum in der Bevölkerung noch nicht eine bedeutende Gegenbewegung zu bemerken ist? Das hat ein führender Wirtschaftsökonom klar ausgesprochen:
Solange vor allem die enorme Anzahl an scheinbar unkündbaren Beschäftigten und die Pensionsempfänger sich finanziell nicht einschränken müssen, wird der ausgelösten Misswirtschaft der Regierenden noch wenig Bedeutung zugemessen. Außerdem haben sich fast alle durch die deutlichen Einschränkungen des Gesellschaftslebens monatelang viele Ausgaben erspart.
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