Leider hat es jetzt aktuell auch Österreich erfasst: Das bösartige Virus aus dem Bereich Corona mit Vollausbildung in Italien hat auch unsere Gesundheitspolitik erfasst. Am 10. März wurde verfügt, dass alle Veranstaltungen in Österreich mit über 500 Besuchern (Outdoor) und mit über 100 Besuchern (Indoor) bis zum April einmal untersagt sind. So weit so gut, wenn diese Aktion hilft.
Nicht bedacht wird aber dabei, dass die Verunsicherung möglicherweise den Großteil der Bevölkerung erfassen kann und zusätzliche gesundheitliche Probleme aufkommen. Schon bei einer aktuellen Grippe könnte so mancher eine persönliche innere Hektik entwickeln, die die Organe zusätzlich belasten.
Auch möglich. Und wenn man ganz schwarz malt und diese Maßnahmen auch zeitlich noch verlängert werden, dann könnte auch ganz plötzlich ein Generationenproblem entsteht. Denn so wird von der Politik vor allem der Schutz der älteren Generation als Grund für diese drastischen Entscheidungen angegeben.
Laut Experten wird eine tatsächliche Virus-Erkrankung bei der Jugend und den Erwachsenen bis etwa 60 Jahren eher harmlos verlaufen, so die Körperorgane keine zusätzlichen Symptome belasten. Besonders gefährdet ist die Generation, die Österreich nach dem Zweiten Weltkrieg aufgebaut hat und die Grundlage für die bis heute so besondere wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation geschaffen hat.
Jetzt wichtig: Positive Gedankenwelt
In dieser durch die Medien-Schlagzeilen und Berichte zusätzlich aufgeblasene Situation versuchen erfreulicherweise Experten zu empfehlen: Sich selbst besonders mit Positivgedanken vor auch zusätzlichen psychologischen Problemen zu schützen. Den Alltag nur so verändern, wie es aktuell empfohlen wird. Ansammlungen möglichst vermeiden und auf die eigene Hygiene zu achten.
Gutes Beispiel: Karl Habsburg
Der Enkel des letzten Kaisers, Karl Habsburg, ist nach einem Aufenthalt in der Schweiz mit dem Coronavirus infiziert. Aktuell befindet er sich in seinem Haus in Niederösterreich in Quarantäne, wie Habsburg erzählte. "Es ist lästig, aber mir geht es gut. Es ist ja nicht die schwarze Pest."
Vor mehr als einer Woche habe er grippeähnliche Symptome gehabt. "Ich habe gedacht, dass es die übliche Grippe ist. Als mich ein Freund angerufen hat, dass er bei einem Kongress in der Schweiz positiv getestet wurde, habe ich mich auch testen lassen."
Auch ein Tipp, der die eigene Psyche entlasten kann: Möglichst die Nachrichten-Sendungen im Fernsehen und vor allem auch die Diskussionen zu dem leidigen Thema meiden.
Eine Möglichkeit zur Aufklärung bietet ein BR24-Video, Direktlink
https://www.youtube.com/watch?v=CxzQtg-zIJo&feature=emb_rel_end
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