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Aktuelles | Kommentar | 06.08.2016

Olympische Spiele sorgen bei Sportlern für Stimmung pur

Der „OLYMP“ der Friedlichkeit

Die Möglichkeit zur Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen ist für Sportler sicherlich ein einmaliger Höhepunkt. Die Begeisterung dies geschafft zu haben wird dann bei den Spielen selbst verstärkt, wenn man sich plötzlich inmitten der großen Sportlerschar befindet, die nichts anders im Sinn hat als Leistungen zu verbringen und die einzigartige Atmosphäre zu genießen.
Dieses friedliche Zusammentreffen von Menschen aus aller Welt sorgt für eine besonders erfreuliche Stimmung bei den Sportlern selbst. Sport ist leider die einzige wirklich friedliche Möglichkeit der ungezwungenen Kommunikation zwischen Menschen aller Rassen und Religionen. Außerdem ist der Sport die beste Lebensschule sowie das wirkungsvollste Gesundheits- und Sozialprojekt unserer Zeit.
Und das in Zeiten wie diesen: In einer derzeit so unfriedlichen Welt mit Terrorismus, Auseinandersetzungen von Religionen und den unterschiedlichsten Lebensformen. Die Spannungen werden nicht nur von Politikern und Medien geschürt, sondern auch durch den Überlebenswillen der Menschen in Regionen, wo es praktisch an allem fehlt – keine Energie in jeglicher Form.
Der Energy Globe aus Österreich würde die Chance eröffnen, anstatt Waffen Energie überall dorthin zu liefern, wo Menschen friedlich ihr Leben bestreiten wollen. Gandhi hat diesen weltweit einmaligen Umweltschutzpreis schon vor vielen Jahren zum Aufruf für eine globalisierte Welt genützt und davor gewarnt, dass es zu einer massiven Völkerwanderung kommen wird, wenn es nicht gelingt Hunderten Millionen Menschen ohne Nutzungsmöglichkeiten den Zugang zu Energie (Strom, Wasser etc.) zu bieten.
So nützen oft religiös getarnte Machtblöcke die Menschen weltweit in Unruhe zu versetzen. Der Waffenlobby eröffnet dies einen kaum vorstellbaren Wirtschaftsnutzen, die Politik ist dagegen machtlos und spielt zumeist mit, um Positionen abzusichern.
Mögen die Sommerspiele in Brasilien zumindest für 14 Tage für friedliche Auseinandersetzungen genutzt werden können. Obwohl dieser gigantische Aufwand mit über 300 Disziplinen ebenfalls für Übertreibungen im Sinne des Wirtschaftswachstums sorgt. Für Sportinteressenten nur schwer nachzufolgen, wo und wann die Entscheidungen fallen, die man unbedingt miterleben will. Wenn man aber die richtigen Internet-Plattformen findet, dann kann man sich rund um die Uhr aktuell informieren.
Auch für den Konsumenten an den Fernsehschirmen ein besonderes Erlebnis sind die jeweils eindrucksvollen Eröffnungsfeieren. Auch Brasilien, ansonsten medial mit Wirtschafts- und Korruptions-Problemen gepeinigt, gelang dies in epochaler und stimmungsvoller Art. Bild: Und „unsere“ Sabrina Filzmoser auch freudenstrahlend beim Einzug dabei! Wie Fahnenträgerin und TT-Ass Liu Jia (Bild oben)!

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